Der antifaschistische Episodenfilm aus dem Saarland


Politisches Buch: Die Bombe, die uns töten sollte


taz Die Bombe, die unstöten sollte

Neue Erkenntnisse - Generalstaatsanwaltschaft nimmt Ermittlung nach 30 Jahren wieder auf

Der versuchte Bombenanschlag auf das Wahlkampfbüro der LL/PDS 1990 in Saarbrücken wird neu aufgerollt.

1. Im März 2021 wurde das Verfahren Sprengstoffanschlag auf das Wahlkampfbüro Linke Liste/PDS nach 30 Jahren wieder eröffnet.

2. Die Generalstaatsanwaltschaft hat den Straftatbestand auf Mord erweitert, sodass die Tat nicht verjähren kann. Nach 30 Jahren wurde die Täter-/Opfer-Umkehr beendet, das heißt, die potenziellen Opfer der LL/PDS stehen nicht mehr im Verdacht, den Anschlag selbst verübt zu haben.
3. Die ermittelnden Beamten haben eine Spur, die zu den Tätern führen kann.

Die Ermittlungen wurden erst möglich, nachdem ich der Cold Case Gruppe, bestehend aus der Generalstaatsanwaltschaft des Saarlands und dem Landespolizeipräsidium, Materialien zur Verfügung stellte. Den Ermittlern übergab ich Akten, die uns Anfang der 1990 Jahre in unserer Funktion als Nebenkläger im Verfahren „Versuchter Sprengstoffanschlag z. N. der PDS Geschäftsstelle“ von der damaligen Ermittlungsbehörde bereit gestellt wurden. Zudem basieren die Ermittlungen auf dem Inhalt des Buches „Die Bombe, die uns töten sollte“. Der Rückgriff der Behörden auf unsere Akten wurde auch deshalb nötig, weil sowohl die Unterlagen als auch die Asservate der damals „ermittelnden“ Behörden abhanden gekommen waren.

Ich bin Nebenkläger in dem aktuellen Verfahren und werde anwaltlich vertreten durch Kristin Pietrzyk (Rechtsanwältin).
Ich danke allen, die am Buch und Film zum Buch mitgewirkt haben. Ich danke allen, die aktiv und als Interessierte zum Gelingen der Buchpräsentation am 7.10.2020 beigetragen haben, denn ohne dieses Zusammenkommen gäbe es heute nicht die Möglichkeit der Aufklärung des Kapitalverbrechens (Versuchter Sprengstoffanschlag...). Danke für die Rezensionen in der „Freitag Community“, der „junge welt“, den „Saarbrücker Heften“, dem „nd Der Tag“ Ich danke der Heinrich Böll Stiftung Saar als der einzigen Organisation, die auch materiell half, die Kosten des Projekts zu reduzieren.

Kritik habe ich vor allem an den Machenschaften des „Verfassungsschutzes“, an den Partei-Verantwortlichen von „Die Linke“ im Saarland, an dem Geschäftsführer und dem Vorstand der Rosa Luxemburg Stiftung Saar, die jegliche Unterstützung verweigerten und das Projekt boykottieren. Niemand von Ihnen unterstützt das Buch oder den Film zum Buch "Die Bombe, die uns töten sollte". Ich bedanke mich sehr beim Antifa Bereich der Bundespartei „Die Linke“ für ihre Engagement.
Das Buch „Die Bombe, die uns töten sollte“ verkauft sich schlecht. Im Saarland liegt das vor allem am Boykott durch die Mainstream-Presse, die Saarbrücker Zeitung, des Saarländischen Rundfunks und der schweigenden Mauer der gewählten Volksvertrer*innen im saarländischen Landtag, den Gewerkschaften usw.


Über Hilfe bei den vielfältigen anstehenden Aufgaben freue ich mich.

Das Buch http://www.takt.de - http://www.ausstellung-rausch.de/1_Bomben_Buch/Rausch_Mao.htm

Der Film https://www.youtube.com/watch?v=kUy97waaWfo

Die Rezension aus „nd Der Tag“.weist auf den komplexen Inhalt des Buches hin , d. h. Gegenstand ist vor allem der Kontext der rechten Terrornetzwerke in Deutschland seit dem Anschlag auf das Münchener Oktoberfest 1980.
http://www.ausstellung-rausch.de/1_Bomben_Buch/nd.htm

Weitere Fakten und Infos zu einem späteren Zeitpunkt.

Grüße

Bernd Rausch

 

Das Buch "Die Bombe, die uns töten sollte"- 202 Seiten, 14,90  - Überweisen Sie den Betrag an Bernd Rausch, IBAN:DE23 5905 0101 0290 6008 40, Sparkasse Saarbrücken und ich sende Ihnen umgehend das Buch zu. Herzlich Bernd Rausch

"Die Bombe, die uns töten sollte" in den Medien

 


Die Bombe, die uns töten sollte "video von: KLAUS GIETINGER und BERND RAUSCH", Kamera/Montage: KLAUS GIETINGER, Vorleserinnen RUTH SANTOS, KAJA SCHUMACHER

 

"Die Bombe, die uns töten sollte"
Offener Brief an Tobias Hans, Ministerpräsident des Saarlandes



 

 

 

 

 

 

 

Die unermittelte Bombe aus "der Freitag - Community"

Das Buch „Die Bombe, die uns töten sollte“ ist für alle ein MUSS, die demokratische Verhältnisse in Deutschland wollen. Oder wie
Richard Zietz (RZ) in der Community der Wochenzeitung „der Freitag“ schreibt: „In dem Sinn: themenbedingt sicher kein »schönes« Buch. Aber eines, das im besten Sinn aufklärerisch ist. Und darüber hinaus manche weißen Flecken auf der Rechtsterrorismus-Landkarte einfärbt, die bis dahin noch als terra incognita gelten. Eines sollten die einschlägigen Ereignisse von 2019/20 klar gemacht haben: Nicht-Bescheid-Wissen kann sich eine demokratische Zivilgesellschaft zwischenzeitlich nicht mehr leisten.“

„Die Bombe im Saarbrücker PDS-Büro 1990 zählt bis dato zu den unaufgeklärten Rechtsterror-Anschlägen. Bernd Rausch hat sie gefunden – und darüber nun ein Buch verfasst.“ (RZ). Die Bombe, die uns töten sollte" hat die Bomben- und Brandanschläge im Saarland als Ausgangspunkt und zeigt diese im Kontext der rechten Terrornetzwerke in Deutschland seit dem Attentat auf das Münchener Oktoberfest im Jahre 1980.

Die staatliche Weigerung, die türkische Community in Deutschland vor Übergriffen zu schützen ist ebenso Thema wie die Mordopfer durch den NSU. Die Toten von Hanau, der rechtsradikale Terror in Berlin-Neukölln und die Brandanschläge im saarländischen Völklingen stehen beispielhaft für hundertfach verübten Terror gegen türkische Migranten, ihre Wohnungen, ihre Geschäftsräume, ihr Leben. Der geduldete Terror des NSU 2.0 in den Staatsapparaten der Republik verweist auf einen „tiefen Staat“ der rechtsstaatliche Verhältnisse in Deutschland unterminiert.

- Der Film zum Buch „Die Bombe, die uns töten sollte“

- Das Buch in der Community der Wochenzeitung „der Freitag“



nd DER TAG - 2021 – Politisches Buch

Die braune Bombe

Bernd Rausch über ein Attentat

KLAUS GIETINGER

"Er hatvor 30Jahren,obwohl Sponti,den Wahlkampf der PDS in Saarbrücken geleitet. Er wollte etwas verändern. Als er die Treppe vor dem PDS Büro reinigte, fiel ihm ein rechteckiges Päckchen auf. Einem Lkw-Fahrer, der gerade zufällig Wahlkampfmaterial anlieferte und den er vom Alter her als jemanden einschätzte, der»gedient«hatte, zeigte er das Paket. Der Mann nahm sofort Reißaus. Bernd Rausch gelang es mit Mühe, den Mann einzuholen. Das sei eine Bombe, schrie dieser. ..." Zur Buchrezension "Die braune Bombe"

 

Der Angriff auf
das
Wahlkampfbüro der Linke Liste/PDS in Saarbrücken

 


Das Buch

Wir empfehlen Reservierung - rausch.b@web.de
"Die Bombe, die uns töten sollte" 200 S.,14,90   - "100 Jahre Röchling" 100 S., 11,90  ,
"Das Erbe der Röchlings" 87 S., 9,90   - "Big Trouble" 200 S. 11,90  , - "Blaue Liebe" 168 S., 9,90  
Alle Preise inklusiv Porto innerhalb Deutschlands. Bestellung an: Bernd Rausch, rausch.b@web.de - Bankverbindung Bernd Rausch DE23 5905 0101 0290 6008 40
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