Februar 2022 - Literaturverfilmung in 3 Sprachen
Operation
Barbecue - This movie - He made is adapting the narration „Grillfest“
- La
película de Bernd Rausch es una adaptación del relato "Grillfest"
-
Der Film von Bernd Rausch ist eine Adaption der Erzählung „Grillfest“
von Joachim P. Schmitt & Bernd Rausch.
Zum
Video Hallo Hans - Ministerpräsident - art & politics series
Der antifaschistische Episodenfilm aus dem Saarland
Politisches
Buch: Die Bombe, die
uns töten sollte
Mai 2021
https://www.youtube.com/watch?v=zOgnVIYtcs4
RT berichtet was die Medien im Saarland verschweigen und die saarländischen Landtagesabgeordneten zu verantworten haben. Nach 30 Jahren: Neues Verfahren wegen versuchten Bombenanschlags in Saarbrücken. Ich danke RT DE, dass Sie mir das Video für die Aufklärungsarbeit zur Verfügung stellen. Zum Buch: "Die Bombe, die uns töten sollte", http://www.ausstellung-rausch.de/1_Bomben_Buch/Rausch_Mao.htm und zum Film über das Buch https://www.youtube.com/watch?v=kUy97waaWfo
Zum Beitrag und Film von RT DE https://de.rt.com/inland/117373-neues-verfahren-wegen-versuchten-bombenanschlags-saarbruecken-1990/
Der Film zum Buch: Die Bombe, die uns töten sollte https://www.youtube.com/watch?v=kUy97waaWfo
Neue Erkenntnisse - Generalstaatsanwaltschaft nimmt Ermittlung nach 30 Jahren wieder auf
Der versuchte Bombenanschlag auf das Wahlkampfbüro der LL/PDS 1990 in Saarbrücken wird neu aufgerollt.
1. Im März 2021 wurde das Verfahren Sprengstoffanschlag auf das Wahlkampfbüro Linke Liste/PDS nach 30 Jahren wieder eröffnet.
2. Die Generalstaatsanwaltschaft hat den Straftatbestand auf Mord erweitert,
sodass die Tat nicht verjähren kann. Nach 30 Jahren wurde die Täter-/Opfer-Umkehr
beendet, das heißt, die potenziellen Opfer der LL/PDS stehen nicht mehr
im Verdacht, den Anschlag selbst verübt zu haben.
3. Die ermittelnden Beamten haben eine Spur, die zu den Tätern führen
kann.
Die Ermittlungen wurden erst möglich, nachdem ich der Cold Case Gruppe, bestehend aus der Generalstaatsanwaltschaft des Saarlands und dem Landespolizeipräsidium, Materialien zur Verfügung stellte. Den Ermittlern übergab ich Akten, die uns Anfang der 1990 Jahre in unserer Funktion als Nebenkläger im Verfahren „Versuchter Sprengstoffanschlag z. N. der PDS Geschäftsstelle“ von der damaligen Ermittlungsbehörde bereit gestellt wurden. Zudem basieren die Ermittlungen auf dem Inhalt des Buches „Die Bombe, die uns töten sollte“. Der Rückgriff der Behörden auf unsere Akten wurde auch deshalb nötig, weil sowohl die Unterlagen als auch die Asservate der damals „ermittelnden“ Behörden abhanden gekommen waren.
Ich bin Nebenkläger in dem aktuellen Verfahren und werde anwaltlich
vertreten durch Kristin Pietrzyk (Rechtsanwältin).
Ich danke allen, die am Buch und Film zum Buch mitgewirkt haben. Ich danke
allen, die aktiv und als Interessierte zum Gelingen der Buchpräsentation
am 7.10.2020 beigetragen haben, denn ohne dieses Zusammenkommen gäbe
es heute nicht die Möglichkeit der Aufklärung des Kapitalverbrechens
(Versuchter Sprengstoffanschlag...). Danke für die Rezensionen in der
„Freitag Community“, der „junge welt“, den „Saarbrücker Heften“, dem
„nd Der Tag“ Ich danke der Heinrich Böll Stiftung Saar als der einzigen
Organisation, die auch materiell half, die Kosten des Projekts zu reduzieren.
Kritik habe ich vor allem an den Machenschaften des „Verfassungsschutzes“,
an den Partei-Verantwortlichen von „Die Linke“ im Saarland, an dem Geschäftsführer
und dem Vorstand der Rosa Luxemburg Stiftung Saar, die jegliche Unterstützung
verweigerten und das Projekt boykottieren. Niemand von
Ihnen unterstützt das Buch oder den Film zum Buch "Die Bombe, die
uns töten sollte". Ich bedanke mich sehr beim Antifa Bereich
der Bundespartei „Die Linke“ für ihre Engagement.
Das Buch „Die Bombe, die uns töten sollte“ verkauft sich schlecht. Im
Saarland liegt das vor allem am Boykott durch die Mainstream-Presse, die Saarbrücker
Zeitung, des Saarländischen Rundfunks und der schweigenden Mauer der
gewählten Volksvertrer*innen im saarländischen Landtag, den Gewerkschaften
usw.
Über Hilfe bei den vielfältigen anstehenden Aufgaben freue ich mich.
Das Buch http://www.takt.de - http://www.ausstellung-rausch.de/1_Bomben_Buch/Rausch_Mao.htm
Der Film https://www.youtube.com/watch?v=kUy97waaWfo
Die Rezension aus „nd Der Tag“.weist auf den komplexen Inhalt des Buches
hin , d. h. Gegenstand ist vor allem der Kontext der rechten Terrornetzwerke
in Deutschland seit dem Anschlag auf das Münchener Oktoberfest 1980.
http://www.ausstellung-rausch.de/1_Bomben_Buch/nd.htm
Weitere Fakten und Infos zu einem späteren Zeitpunkt.
Grüße
Bernd Rausch
"Die Bombe, die uns töten sollte" in den Medien
Die
Bombe, die uns töten sollte
"video
von: KLAUS GIETINGER und BERND RAUSCH", Kamera/Montage: KLAUS
GIETINGER, Vorleserinnen
RUTH SANTOS, KAJA SCHUMACHER
Sachbuch: Die Bombe, die uns töten sollte
"Das Buch hat die Bomben-
und Brandanschläge im Saarland als Ausgangspunkt und zeigt diese im Kontext
der rechten Terrornetzwerke in Deutschland seit dem Attentat auf das Münchener
Oktoberfest im Jahre 1980. Ausgangspunkt ist der gescheiterte Terrorangriff
auf das Wahlkampfbüro der Linke Liste/PDS am 19. November 1990 bei dem
der Autor und seine Mitstreiter-innen als Kollateralschäden eingeplant
waren. Ein sehr lesenswertes Buch über den geduldeten rechten Terror
in Deutschland
Nelia Oslowski
"Die
Bombe, die uns töten sollte"
Offener Brief an Tobias Hans, Ministerpräsident des Saarlandes
Die
unermittelte Bombe
aus
"der Freitag - Community"
Das Buch „Die Bombe,
die uns töten sollte“ ist für alle ein MUSS, die demokratische Verhältnisse
in Deutschland wollen. Oder wie
Richard Zietz (RZ) in der Community
der Wochenzeitung „der Freitag“ schreibt: „In dem Sinn: themenbedingt sicher
kein »schönes« Buch. Aber eines, das im besten Sinn aufklärerisch
ist. Und darüber hinaus manche weißen Flecken auf der Rechtsterrorismus-Landkarte
einfärbt, die bis dahin noch als terra incognita gelten. Eines sollten
die einschlägigen Ereignisse von 2019/20 klar gemacht haben: Nicht-Bescheid-Wissen
kann sich eine demokratische Zivilgesellschaft zwischenzeitlich nicht mehr
leisten.“
„Die Bombe im Saarbrücker PDS-Büro 1990 zählt bis dato zu den unaufgeklärten Rechtsterror-Anschlägen. Bernd Rausch hat sie gefunden – und darüber nun ein Buch verfasst.“ (RZ). Die Bombe, die uns töten sollte" hat die Bomben- und Brandanschläge im Saarland als Ausgangspunkt und zeigt diese im Kontext der rechten Terrornetzwerke in Deutschland seit dem Attentat auf das Münchener Oktoberfest im Jahre 1980.
Die staatliche Weigerung, die türkische Community in Deutschland vor Übergriffen zu schützen ist ebenso Thema wie die Mordopfer durch den NSU. Die Toten von Hanau, der rechtsradikale Terror in Berlin-Neukölln und die Brandanschläge im saarländischen Völklingen stehen beispielhaft für hundertfach verübten Terror gegen türkische Migranten, ihre Wohnungen, ihre Geschäftsräume, ihr Leben. Der geduldete Terror des NSU 2.0 in den Staatsapparaten der Republik verweist auf einen „tiefen Staat“ der rechtsstaatliche Verhältnisse in Deutschland unterminiert.
- Das Buch „Die Bombe, die uns töten sollte“
- Der Film zum Buch „Die Bombe, die uns töten sollte“
- Das Buch in der Community der Wochenzeitung „der Freitag“
"Die Bombe, die uns töten sollte"
202 Seiten, Taschenbuchformat, 14,90 . Bestellungen an Bernd Rausch:
rausch.b@web.de oder im Buchhandel: ISBN 978-3-9819623-2-1 - ebook
HerzlichBernd Rausch
Hauptgegner
der Aufklärung
des Kapitalverbrechens
'Versuchter Sprengstoffanschlag auf das LL/PDS Wahlkampfbüro' ist Oskar Lafontaine
Patric
Bies, Michael Quetting und Heinz Bierbaum von der Rosa Luxemburg Stiftung
Saar traten Rauschs Arbeit "Die Bombe, die uns töten sollte"
in die Tonne, bevor das Buch gedruckt war.
nd DER TAG - 2021 – Politisches Buch
Die braune Bombe
Bernd Rausch über ein Attentat
KLAUS GIETINGER
"Er hatvor 30Jahren,obwohl Sponti,den Wahlkampf der PDS in Saarbrücken geleitet. Er wollte etwas verändern. Als er die Treppe vor dem PDS Büro reinigte, fiel ihm ein rechteckiges Päckchen auf. Einem Lkw-Fahrer, der gerade zufällig Wahlkampfmaterial anlieferte und den er vom Alter her als jemanden einschätzte, der»gedient«hatte, zeigte er das Paket. Der Mann nahm sofort Reißaus. Bernd Rausch gelang es mit Mühe, den Mann einzuholen. Das sei eine Bombe, schrie dieser. ..." Zur Buchrezension "Die braune Bombe"
Nicht nur ein Kunstprojekt.
Dieses Projekt befindet sich im Aufbau - Für ihre Unterstützung
bin ich dankbar. Gemeinsam
gegen die gleiche Gewalt
Images Bernd Rausch: Seebrücke. Sea watch, Fridays
for Future, Antifa, und andere ...
Antrag: Untersuchungs-ausschuss
im saarländischen Landtag November 2020
Präsentation
Die Bombe, die uns töten sollte
Der
Angriff auf
das
Wahlkampfbüro
der Linke Liste/PDS in Saarbrücken
EINE S BAHN FÜR
ALLE - Von Klaus Gietinger
Der Film "EINE S-BAHN FÜR ALLE" ist topaktuell
und Teil eines geplanten Crowdfunding-Filmes über die Deutsche Bahn.Er
richtet sich gegen die Zerschlagung und Privatisierung der Berliner S-Bahn
und zeigt Wege
Video: Massaker auf dem Oktoberfest bleibt unaufgeklärt - Einzeltäter,
wie in Saarbrücken
Zum Video: "Die Bombe, die uns töten sollte" - art & politics
series
Samuel Yeboah
31 Jahre nach der Ermordung Samuel Yeboahs hat die Bundesanwaltschaft am 4.4.2022
den Saarlouiser Nazi Peter Werner Schlappal wegen des Brandanschlags am 19.
September 1991 verhaften lassen. Samuel Yeboah starb in der Nacht des Anschlags
an den Folgen sener Verleztzungen. Weiterlesen