November
2022
Bomben und Brandanschläge
Samuel Kofi Yeboah
Bomben und Brandanschläge - - Der Prozess gegen den tatverdächtigen
"Mörder" von Samuel Kofi Yeboah beginnt nach mehr als 31
Jahren im November 2022.
Die Hintergründe des Brandanschlags sollen laut Anklageschrift nicht
aufgeklärt werden. Es wird ausschließlich gegen einen sogenannten
Einzeltäter ermittelt. Nicht nur im Fall von Yeboah weigert sich die
Generalbundesanwaltschaft die Zusammenhänge und die Hintergründe
der im Saarland begangenen rechtsterroristischen Verbrechen aufzuklären.
Ebenso wie im Terrorjahrzehnt der 1990er Jahre regiert die SPD zur Zeit
in einer Alleinregierung. In einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss
im saarländischen Landtag muss die SPD Antwort geben: Warum wurden
zwei Dutzend rechtsradikale Taten nicht aufgeklärt und warum gibt es
in den meisten der Fälle keine Ermittlungsunterlagen mehr?
- Mordanklage
nach 31 Jahren
1991 wurde eSo heißt es
im taz
Beitrag von Christoph Schmidt-Lunau am 4.8.2022: "Auch der Buchautor
und Ausstellungsmacher Bernd Rausch hatte die mangelhafte Aufklärung
einer Reihe von augenscheinlich rechtsextrem motivierten Taten im Saarland
der 90er Jahre immer wieder angeprangert. Unter anderem wurde im November
1990 ein Bombenanschlag auf die damalige Geschäftsstelle der PDS/Linke
Liste nur durch Zufall verhindert. Er hoffe jetzt auch auf Ermittlungsergebnisse
zu diesem Anschlag, sagte Rausch am Dienstag der taz: Die Aufklärung
des Mordes an Yeboah müsse der Beginn einer strukturellen Untersuchung
des „Nazi-Spuks“ des gesamten Jahrzehnts im Saarland sein, dem Rausch mehr
als ein Dutzend Gewalttaten zuordnet."
Februar 2022 - Literaturverfilmung in 3 Sprachen
Operation
Barbecue - This movie - He made is adapting the narration „Grillfest“
- La
película de Bernd Rausch es una adaptación del relato "Grillfest"
-
Der Film von Bernd Rausch ist eine Adaption der Erzählung „Grillfest“
von Joachim P. Schmitt & Bernd Rausch.
Zum
Video Hallo Hans - Ministerpräsident - art & politics series
Der antifaschistische Episodenfilm aus dem Saarland
Politisches
Buch: Die Bombe, die
uns töten sollte
Mai 2021
https://www.youtube.com/watch?v=zOgnVIYtcs4
RT berichtet was die Medien im Saarland verschweigen und die saarländischen Landtagesabgeordneten zu verantworten haben. Nach 30 Jahren: Neues Verfahren wegen versuchten Bombenanschlags in Saarbrücken. Ich danke RT DE, dass Sie mir das Video für die Aufklärungsarbeit zur Verfügung stellen. Zum Buch: "Die Bombe, die uns töten sollte", http://www.ausstellung-rausch.de/1_Bomben_Buch/Rausch_Mao.htm und zum Film über das Buch https://www.youtube.com/watch?v=kUy97waaWfo
Zum Beitrag und Film von RT DE https://de.rt.com/inland/117373-neues-verfahren-wegen-versuchten-bombenanschlags-saarbruecken-1990/
Der Film zum Buch: Die Bombe, die uns töten sollte https://www.youtube.com/watch?v=kUy97waaWfo
Neue Erkenntnisse - Generalstaatsanwaltschaft nimmt Ermittlung nach 30 Jahren wieder auf
Der versuchte Bombenanschlag auf das Wahlkampfbüro der LL/PDS 1990 in Saarbrücken wird neu aufgerollt.
1. Im März 2021 wurde das Verfahren Sprengstoffanschlag auf das Wahlkampfbüro Linke Liste/PDS nach 30 Jahren wieder eröffnet.
2. Die Generalstaatsanwaltschaft hat den Straftatbestand auf Mord erweitert,
sodass die Tat nicht verjähren kann. Nach 30 Jahren wurde die Täter-/Opfer-Umkehr
beendet, das heißt, die potenziellen Opfer der LL/PDS stehen nicht mehr
im Verdacht, den Anschlag selbst verübt zu haben.
3. Die ermittelnden Beamten haben eine Spur, die zu den Tätern führen
kann.
Die Ermittlungen wurden erst möglich, nachdem ich der Cold Case Gruppe, bestehend aus der Generalstaatsanwaltschaft des Saarlands und dem Landespolizeipräsidium, Materialien zur Verfügung stellte. Den Ermittlern übergab ich Akten, die uns Anfang der 1990 Jahre in unserer Funktion als Nebenkläger im Verfahren „Versuchter Sprengstoffanschlag z. N. der PDS Geschäftsstelle“ von der damaligen Ermittlungsbehörde bereit gestellt wurden. Zudem basieren die Ermittlungen auf dem Inhalt des Buches „Die Bombe, die uns töten sollte“. Der Rückgriff der Behörden auf unsere Akten wurde auch deshalb nötig, weil sowohl die Unterlagen als auch die Asservate der damals „ermittelnden“ Behörden abhanden gekommen waren.
Ich bin Nebenkläger in dem aktuellen Verfahren und werde anwaltlich
vertreten durch Kristin Pietrzyk (Rechtsanwältin).
Ich danke allen, die am Buch und Film zum Buch mitgewirkt haben. Ich danke
allen, die aktiv und als Interessierte zum Gelingen der Buchpräsentation
am 7.10.2020 beigetragen haben, denn ohne dieses Zusammenkommen gäbe
es heute nicht die Möglichkeit der Aufklärung des Kapitalverbrechens
(Versuchter Sprengstoffanschlag...). Danke für die Rezensionen in der
„Freitag Community“, der „junge welt“, den „Saarbrücker Heften“, dem
„nd Der Tag“ Ich danke der Heinrich Böll Stiftung Saar als der einzigen
Organisation, die auch materiell half, die Kosten des Projekts zu reduzieren.
Kritik habe ich vor allem an den Machenschaften des „Verfassungsschutzes“,
an den Partei-Verantwortlichen von „Die Linke“ im Saarland, an dem Geschäftsführer
und dem Vorstand der Rosa Luxemburg Stiftung Saar, die jegliche Unterstützung
verweigerten und das Projekt boykottieren. Niemand von
Ihnen unterstützt das Buch oder den Film zum Buch "Die Bombe, die
uns töten sollte". Ich bedanke mich sehr beim Antifa Bereich
der Bundespartei „Die Linke“ für ihre Engagement.
Das Buch „Die Bombe, die uns töten sollte“ verkauft sich schlecht. Im
Saarland liegt das vor allem am Boykott durch die Mainstream-Presse, die Saarbrücker
Zeitung, des Saarländischen Rundfunks und der schweigenden Mauer der
gewählten Volksvertrer*innen im saarländischen Landtag, den Gewerkschaften
usw.
Über Hilfe bei den vielfältigen anstehenden Aufgaben freue ich mich.
Das Buch http://www.takt.de - http://www.ausstellung-rausch.de/1_Bomben_Buch/Rausch_Mao.htm
Der Film https://www.youtube.com/watch?v=kUy97waaWfo
Die Rezension aus „nd Der Tag“.weist auf den komplexen Inhalt des Buches
hin , d. h. Gegenstand ist vor allem der Kontext der rechten Terrornetzwerke
in Deutschland seit dem Anschlag auf das Münchener Oktoberfest 1980.
http://www.ausstellung-rausch.de/1_Bomben_Buch/nd.htm
Weitere Fakten und Infos zu einem späteren Zeitpunkt.
Grüße
Bernd Rausch
Das Buch "Die Bombe, die uns töten sollte"- 202 Seiten, 14,90 - Überweisen Sie den Betrag an Bernd Rausch, IBAN:DE23 5905 0101 0290 6008 40, Sparkasse Saarbrücken und ich sende Ihnen umgehend das Buch zu. Herzlich Bernd Rausch
"Die Bombe, die uns töten sollte" in den Medien
Die
Bombe, die uns töten sollte
"video
von: KLAUS GIETINGER und BERND RAUSCH", Kamera/Montage: KLAUS
GIETINGER, Vorleserinnen
RUTH SANTOS, KAJA SCHUMACHER
Sachbuch: Die Bombe, die uns töten sollte
"Das Buch hat die Bomben-
und Brandanschläge im Saarland als Ausgangspunkt und zeigt diese im Kontext
der rechten Terrornetzwerke in Deutschland seit dem Attentat auf das Münchener
Oktoberfest im Jahre 1980. Ausgangspunkt ist der gescheiterte Terrorangriff
auf das Wahlkampfbüro der Linke Liste/PDS am 19. November 1990 bei dem
der Autor und seine Mitstreiter-innen als Kollateralschäden eingeplant
waren. Ein sehr lesenswertes Buch über den geduldeten rechten Terror
in Deutschland
Nelia Oslowski
"Die
Bombe, die uns töten sollte"
Offener Brief an Tobias Hans, Ministerpräsident des Saarlandes
Die
unermittelte Bombe
aus
"der Freitag - Community"
Das Buch „Die Bombe,
die uns töten sollte“ ist für alle ein MUSS, die demokratische Verhältnisse
in Deutschland wollen. Oder wie
Richard Zietz (RZ) in der Community
der Wochenzeitung „der Freitag“ schreibt: „In dem Sinn: themenbedingt sicher
kein »schönes« Buch. Aber eines, das im besten Sinn aufklärerisch
ist. Und darüber hinaus manche weißen Flecken auf der Rechtsterrorismus-Landkarte
einfärbt, die bis dahin noch als terra incognita gelten. Eines sollten
die einschlägigen Ereignisse von 2019/20 klar gemacht haben: Nicht-Bescheid-Wissen
kann sich eine demokratische Zivilgesellschaft zwischenzeitlich nicht mehr
leisten.“
„Die Bombe im Saarbrücker PDS-Büro 1990 zählt bis dato zu den unaufgeklärten Rechtsterror-Anschlägen. Bernd Rausch hat sie gefunden – und darüber nun ein Buch verfasst.“ (RZ). Die Bombe, die uns töten sollte" hat die Bomben- und Brandanschläge im Saarland als Ausgangspunkt und zeigt diese im Kontext der rechten Terrornetzwerke in Deutschland seit dem Attentat auf das Münchener Oktoberfest im Jahre 1980.
Die staatliche Weigerung, die türkische Community in Deutschland vor Übergriffen zu schützen ist ebenso Thema wie die Mordopfer durch den NSU. Die Toten von Hanau, der rechtsradikale Terror in Berlin-Neukölln und die Brandanschläge im saarländischen Völklingen stehen beispielhaft für hundertfach verübten Terror gegen türkische Migranten, ihre Wohnungen, ihre Geschäftsräume, ihr Leben. Der geduldete Terror des NSU 2.0 in den Staatsapparaten der Republik verweist auf einen „tiefen Staat“ der rechtsstaatliche Verhältnisse in Deutschland unterminiert.
- Das Buch „Die Bombe, die uns töten sollte“
- Der Film zum Buch „Die Bombe, die uns töten sollte“
- Das Buch in der Community der Wochenzeitung „der Freitag“
"Die Bombe, die uns töten sollte"
202 Seiten, Taschenbuchformat, 14,90 . Bestellungen an Bernd Rausch:
rausch.b@web.de oder im Buchhandel: ISBN 978-3-9819623-2-1 - ebook
HerzlichBernd Rausch
Hauptgegner
der Aufklärung
des Kapitalverbrechens
'Versuchter Sprengstoffanschlag auf das LL/PDS Wahlkampfbüro' ist die saarländische
SPD und deren damalige Vorsitzender Oskar Lafontaine
Klaus
Gietinger interviewt Hannes Heer und Christian Streit
zur zweifachen Zerstörung
der Ausstellung "Vernichtungskrieg - Verbrechen der Wehrmacht",
zum einen durch einen Bombenanschlag auf die Ausstellung und zum anderen durch
den Eigner der Ausstellung Jan Philipp Reemtsma und zu ihrem neuen Buch "Vernichtungskrieg
im Osten".
nd DER TAG - 2021 – Politisches Buch
Die braune Bombe
Bernd Rausch über ein Attentat
KLAUS GIETINGER
"Er hatvor 30Jahren,obwohl Sponti,den Wahlkampf der PDS in Saarbrücken geleitet. Er wollte etwas verändern. Als er die Treppe vor dem PDS Büro reinigte, fiel ihm ein rechteckiges Päckchen auf. Einem Lkw-Fahrer, der gerade zufällig Wahlkampfmaterial anlieferte und den er vom Alter her als jemanden einschätzte, der»gedient«hatte, zeigte er das Paket. Der Mann nahm sofort Reißaus. Bernd Rausch gelang es mit Mühe, den Mann einzuholen. Das sei eine Bombe, schrie dieser. ..." Zur Buchrezension "Die braune Bombe"
Nicht nur ein Kunstprojekt.
Dieses Projekt befindet sich im Aufbau - Für ihre Unterstützung
bin ich dankbar. Gemeinsam
gegen die gleiche Gewalt
Images Bernd Rausch: Seebrücke. Sea watch, Fridays
for Future, Antifa, und andere ...
Antrag: Untersuchungs-ausschuss
im saarländischen Landtag November 2020
Präsentation
Die Bombe, die uns töten sollte
Der
Angriff auf
das
Wahlkampfbüro
der Linke Liste/PDS in Saarbrücken
EINE S BAHN FÜR
ALLE - Von Klaus Gietinger
Der Film "EINE S-BAHN FÜR ALLE" ist topaktuell
und Teil eines geplanten Crowdfunding-Filmes über die Deutsche Bahn.Er
richtet sich gegen die Zerschlagung und Privatisierung der Berliner S-Bahn
und zeigt Wege